Anfang Mai 2020 hat Sebastian Schick von WEGVISOR vor knapp 200 internationalen Führungskräfte aus dem christlichen Sektor zum Thema „How to deal with conspiracy theories regarding COVID-19“ gesprochen.
Im ganzen Hin und Her der Nachrichten und den ständigen Änderungen im Umgang mit der neuartigen Coronavirus-Pandemie kann es schwierig sein herauszufinden und zu beurteilen, was unwahre, halbwahre und was wirklich relevante Informationen sind.
Die Art und Weise, wie COVID-19, die durch das neuartige Coronavirus verursachte Krankheit, unseren Arbeitsalltag, das Familienleben und unseren YouTube-, Netflix-, Disney+- und AmazonPrime-Konsum verändert hat, ist unumstritten ein beispielloses Ereignis.
John Cook, Forscher der Kognitionswissenschaften an der George-Mason-Universität und Autor eines neuen Handbuchs zu Verschwörungstheorien (https://www.climatechangecommunication.org/conspiracy-theory-handbook/), hat sich ein praktisches Akronym ausgedacht, um zu erkennen, wann Sie oder jemand, den Sie kennen, in einen verschwörungstheoretischen Sturm geraten könnten, und wie wir uns und andere dagegen „sturmfest“ machen können.
1/9 How do you spot a conspiracy theory? Here are the 7 tell-tale traits of conspiratorial thinking, summarized (& more easily remembered) with the acronym CONSPIR. More details in The Conspiracy Theory Handbook https://t.co/6Soo5eVWRy pic.twitter.com/cyQnCGqHzy
— John Cook (@johnfocook) March 19, 2020
Noch herausfordernder ist es, in all dieser Ungewissheit und der Welle an Fehlinformation mit Klarheit zu navigieren, um nicht Schiffbruch zu erleiden. Hierzu ist aus der Sicht von Sebastian Schick eine grundliegende Sache wirklich entscheidend – das Ziel. Erst wenn das Ziel klar ist, können Sie beginnen zu navigieren und einen Weg durch den Sturm zu finden.
Wenn Sie bei der Zielfindung oder beim Navigieren Unterstützung benötigen, melden Sie sich gern bei uns.
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