Am 03.05.2019 fand ein Termin mit dem sächsischen Wirtschaftsminister zum Thema Digitalisierung im Q-Hub in Chemnitz. Schwerpunkt der gemeinsamen Debatte war, ob und wie es möglich ist, den sächsischen Mittelstand bei der Digitalisierung zu helfen. So sind als Argumente die Generationenfrage, individuelle Sättigung der Inhaber und Risiko-Gewinnverhältnis in die Waagschale geworfen worden. Ob man neuen Wein in alte Schläuche geben kann und ob dieser dann noch schmeckt ist am Ende offen geblieben. Die sächsische Start-up Szene ist dabei ein wesentlicher Bestandteil, der Digitalisierungstransfer und Sensibilisierung für das Thema vorantreibt.

Ein Startup-Ökosystem zu schaffen, bei dem alle relevanten Akteure, die Unternehmer, die Universitäten, die Investoren, die Regierung, die Mentoren, die großen Unternehmen und die Dienstleister zusammenarbeiten, ist die zentrale Aufgabenstellung. Denn so ein Ökosystem ist die Basis für eine gesunde Startup-Kultur, die den Nährboden für die Entwicklung von begeisternden Gründerpersönlichkeiten, großartigen Ideen und nachhaltigen Geschäftsmodellen bietet. Zudem ist sie Innovator und Treiber in Sachen Digitalisierung.

Dieser Artikel von Christoph Ulrich in der Tageszeitung Freie Presse bringt es auf den Punkt: 

Titel: In Sachsen entsteht eine Start-up-Szene

Untertitel: Im Freistaat gibt es zahlreiche Aktivitäten, die innovativen Gründern Unterstützung anbieten. Doch zu einer sachsenweiten Zusammenarbeit hat es bisher nicht gereicht. Das soll sich jetzt ändern.

Die WEGVISOR® Leadership Stiftung unterstützt Startups und Startupökosysteme durch ihre Ressourcen und ihr Netzwerk.

Foto: WEGVISOR®